Die Sache mit dem Handgelenk oder: niemals und niemandem

K. faßte sie bei der Hand und dann beim Handgelenk: „Sie sind mir aber nicht böse?“ sagte er. Sie streifte seine Hand ab und antwortete: „Nein, nein, ich bin niemals und niemandem böse“. Er faßte wieder nach ihrem Handgelenk, sie duldete es jetzt…

(Franz Kafka, Der Proceß, 1995, S. 33)

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  1. Vgl. „jedem und immer“. (Franz Kafka, Der Proceß, 1995, S. 197).

  2. Vgl. „Niemand und niemals.“ (Franz Kafka, Der Proceß, 1995, S. 121).

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