Die reine Einsicht

Die reine Einsicht aber ist zunächst ohne Inhalt und vielmehr reines Verschwinden desselben; durch die negative Bewegung gegen das ihr Negative aber wird sie sich realisieren und einen Inhalt geben.

Was entlastet

Worte entlasten nicht, der Zeuge entlastet. (Jakob Wassermann, Joseph Kerkhovens dritte Existenz, 1989, S. 446)

Verborgensein des Individuums

In der Illusion ist das Individuum sich selbst verborgen, in der Mystifikation ist es anderen verborgen… (Sören Kierkegaard, Entweder – Oder, Teil I, 1988, S. 292)