Almosen und Glück

„O du Beneidenswerter!“ rief er aus; „du kannst noch am gestrigen Almosen zehren und ich nicht mehr am gestrigen Glücke!“ (Johann Wolfgang von Goethe, Die Wahlverwandtschaften, S. 345 [Erster Teil, Sechzehntes Kapitel] [Hamburger Ausgabe, hrsg. v. Erich Trunz, Band VI: Romane und Novellen I, 14. Aufl. 1996])

Zumutung gegen sich selbst und andere

Dagegen glaubte sie nun auch die Gewalt, die sie über sich selbst ausgeübt, von andern fordern zu können. (Johann Wolfgang von Goethe, Die Wahlverwandtschaften, S. 340 [Erster Teil, Sechzehntes Kapitel] [Hamburger Ausgabe, hrsg. v. Erich Trunz, Band VI: Romane und Novellen I, 14. Aufl. 1996])

Gerechtsame

… Zession der Gerechtsame… (Johann Wolfgang von Goethe, Die Wahlverwandtschaften, S. 328 [Erster Teil, Dreizehntes Kapitel] [Hamburger Ausgabe, hrsg. v. Erich Trunz, Band VI: Romane und Novellen I, 14. Aufl. 1996])

Es wird zu eng

Er findet sich in seinem eigenen Hause nicht mehr. (Johann Wolfgang von Goethe, Die Wahlverwandtschaften, S. 328 [Erster Teil, Dreizehntes Kapitel] [Hamburger Ausgabe, hrsg. v. Erich Trunz, Band VI: Romane und Novellen I, 14. Aufl. 1996])