Die Sache mit dem Handgelenk oder: niemals und niemandem

K. faßte sie bei der Hand und dann beim Handgelenk: „Sie sind mir aber nicht böse?“ sagte er. Sie streifte seine Hand ab und antwortete: „Nein, nein, ich bin niemals und niemandem böse“. Er faßte wieder nach ihrem Handgelenk, sie duldete es jetzt… (Franz Kafka, Der Proceß, 1995, S. 33)