Nach nichts sehnen sich die Menschen so sehr wie nach uneigennütziger Freundschaft. Meist sehnt man sich vergeblich.
(Sándor Márai, Die Glut, 4. Aufl. 1999, S. 42)
Georg Neureither
Nach nichts sehnen sich die Menschen so sehr wie nach uneigennütziger Freundschaft. Meist sehnt man sich vergeblich.
(Sándor Márai, Die Glut, 4. Aufl. 1999, S. 42)