K. fühlte sich ein wenig verlassen, als er dort … zwischen den leeren Bänken allein hindurchgieng, auch schien ihm die Größe des Doms gerade an der Grenze des für Menschen noch Erträglichen zu liegen. (Franz Kafka, Der Proceß, 1995, S. 192)
Schlagwort: Verlassenheit
Poetenhöhle
„Nach berauschender Gewissheit von Gemeinschaft… Vertrauen in die Verlassenheit, die Bedingung des Schreibens und… des Lebens…“ „… das poetische Dasein…, eine so euphorische wie grausame Angelegenheit.“