Paradoxie des Sprechens

Der Paradoxie des Sprechens konnte der Vater nicht entgehen: Die Sprache ist das Haus des Seins, für ihn war die Sprache das Versteck des Seins.

Es wird zu eng

Er findet sich in seinem eigenen Hause nicht mehr. (Johann Wolfgang von Goethe, Die Wahlverwandtschaften, S. 328 [Erster Teil, Dreizehntes Kapitel] [Hamburger Ausgabe, hrsg. v. Erich Trunz, Band VI: Romane und Novellen I, 14. Aufl. 1996])

Bleibt

Wechselt nicht von Haus zu Haus. (Lk 10, 7, in: Fridolin Stier [Übers.], Das Neue Testament, 1989, S. 155)