[E]ines Tages, nach Wochen, in denen er zu viel zu tun hatte, …, kam ihm Galadriels Geschenk wieder in den Sinn. Er suchte die Schachtel hervor, zeigt sie den anderen … und holte ihren Rat ein. „Ich hab mich schon gefragt, wann du endlich daran denken würdest“, sagte Frodo. „Mach sie auf!“ Sie war mit…
Kategorie: Tolkien
Leid, Missgeschick, Krieg
Es gibt schon zu viel Leid und Missgeschick auf der Welt, als dass Kriege es noch vermehren müssten. (J. R. R. Tolkien, Der Herr der Ringe, 5. Aufl. 2001, S. 1011)
Ferne Wetter
Doch unsere Sache ist es nicht, die Welt durch alle Zeiten zu steuern, sondern in den Jahren, auf die wir beschränkt sind, zu tun, was wir können, um das Übel auf den uns bekannten Feldern auszujäten, damit jene, die nach uns kommen, einen guten Boden vorfinden. Was sie dann für Wetter haben werden, können wir…
Die Hoffnungen der Menschen
So ist es mit allem, was die Menschen anfangen: Ein später Frost im Frühjahr oder ein verregneter Sommer, und ihre Hoffnungen gehn nicht auf. Doch selten nur geht nicht auf, was sie aussäen… Das liegt im Staub und vermodert und sprießt dann wieder auf, wo und wann man es nicht erwartet. (J. R. R. Tolkien,…
Altentisch
Es ist eine wundervolle Sprache, aber man braucht sehr viel Zeit, um etwas in ihr zu sagen; denn wenn etwas nicht wert ist, dass man sich viel Zeit lässt, es zu sagen und anzuhören, sagen wir lieber nichts. (J. R. R. Tolkien, Der Herr der Ringe, 5. Aufl. 2001, S. 494)
Wenn wahres Wissen schwindet
… Märchen…, wie die Menschen sie sich ausdenken, wenn das wahre Wissen schwindet. (J. R. R. Tolkien, Der Herr der Ringe, 5. Aufl. 2001, S. 470)
Scientes bonum et malum
„Wie soll ein Mensch urteilen, was in solchen Zeiten zu tun ist?“ „Wie er immer geurteilt hat… Gut und Böse ändern sich nicht von Tag zu Tag… Man muss sie nur unterscheiden können…“. (J. R. R. Tolkien, Der Herr der Ringe, 5. Aufl. 2001, S. 466)
Gefälligkeitskette
… der Gedanke an alles, was wir lieben, geht in die Dinge ein, die wir schaffen. (J. R. R. Tolkien, Der Herr der Ringe, 5. Aufl. 2001, S. 398)