Glückwünsche

… ein Muster von Liebe und Unaufrichtigkeit. (Jane Austen, Stolz und Vorurteil, 1985, S. 396)

Selektiv erinnern!

Du mußt etwas von meiner Philosophie annehmen! Denke nur an die Vergangenheit, wenn die Erinnerungen dir Freude bereiten. (Jane Austen, Stolz und Vorurteil, 1985, S. 381)

Spes saepe fallit

Zuviel Erwartung wird immer enttäuscht. (Jane Austen, Stolz und Vorurteil, 1985, S. 252)

Der Pfarrer verdient mehr als der Jurist?

Er hatte die Rechtswissenschaften als wenig einträgliches Brot erkannt und war jetzt entschlossen, Geistlicher zu werden… (Jane Austen, Stolz und Vorurteil, 1985, S. 215)

Beschämende Erfahrung

… die beschämende Erfahrung, daß hübsche junge Männer ebenso einen Lebensunterhalt brauchen wie häßliche. (Jane Austen, Stolz und Vorurteil, 1985, S. 164)

Der Preis der Wichtigkeit

Ich wäre zweifellos für alle meine Bekannten ein viel interessanterer Fall, wenn ich mich bis zum Wahnsinn in ihn verliebt hätte, doch möchte ich nicht auf meine jetzige Bedeutungslosigkeit verzichten. Wichtigkeit wird doch oft sehr teuer erkauft. (Jane Austen, Stolz und Vorurteil, 1985, S. 164)

Kein Geld spielt keine Rolle

Aber wo Liebe herrscht, lassen sich junge Leute selten durch den unmittelbaren Mangel an Vermögen von einer Verbindung abhalten. (Jane Austen, Stolz und Vorurteil, 1985, S. 158)

Die Quintessenz der Liebe

Ist nicht allgemeine Unhöflichkeit die Quintessenz der Liebe? (Jane Austen, Stolz und Vorurteil, 1985, S. 154)

Ganz hübsch sitzenlassen

Ich gratuliere…; nächst einer Heirat ist es für ein junges Mädchen doch das schönste, dann und wann unglücklich zu lieben. Es schenkt ihr eine Erinnerung und zeichnet sie in gewisser Weise unter ihren Freundinnen aus. Wann bist denn du an der Reihe? … Die Zeit ist günstig für dich. In Meryton sind Offiziere genug, um…

Eitelkeit und Stolz

Ja, Eitelkeit ist wirklich eine Schwäche. Aber Stolz? Wo wirkliche geistige Überlegenheit herrscht, wird der Stolz immer maßvoll sein. (Jane Austen, Stolz und Vorurteil, 1985, S. 69)

Geistreicheleien

… Geistreicheleien… (Jane Austen, Stolz und Vorurteil, 1985, S. 57)