Feuerland

Komm, fahr mit mir nach Feuerland,
wo oben unten ist,
im Wind das Wasser spiegelglatt,
der Mond hat ein Gesicht.

Bedeckt von Nacht und Schnee ist hier
das Leben lebensmüd.
Dort schlagen Finken nach Gebühr
ein buntes Liebeslied.

Dort sind wir frei, dort sind wir wir,
dort finden wir das Glück!
Mensch sind wir dort und nicht mehr Tier
und kehren nie zurück!

(Georg Neureither)

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